Einheimisches Familienunternehmen in Finsterwalde
Einheimisches Familienunternehmen in Finsterwalde
Im November 1996 eröffnete das Ehepaar Gabriele und Joachim Kurzawa das Bestattungshaus Kurzawa in Finsterwalde. Als langjährige Finsterwalder Bürgerin führt Gabriele Kurzawa noch heute die Firma, die jetzt ihren Hauptsitz in der Geschwister-Scholl-Straße 3c in Finsterwalde hat. Bis zum Sommer 2016 befand sich der Hauptsitz 'Am Wasserturm 22 a', bevor man aus Kapazitätsgründen einen neuen Firmensitz erbauen ließ. 2013 absolvierte Steffen Kurzawa die zweijährige nebenberufliche Ausbildung zum staatlich geprüften Bestatter in Münnerstadt (Unterfranken). Im Juni 2016 erfolgte der Umzug in die neuen Räumlichkeiten u.a. mit eigenem TÜV geprüften Klimaraum (Kühlung)- und Hygieneraum, einer eigenen Feierhalle für mindestens 80 Personen sowie einer geräumigen Sarg- und Urnenausstellung. Im Jahr 2018 konnte das Unternehmen, nach vielen aufwändigen Maßnahmen und Organisationen das Markenzeichen des Bundes Deutscher Bestatter sowie das TÜV Rheinland Siegel erlangen. Somit ist der Weg für eine weiterhin leidenschaftliche und professionelle Betreuung geebnet. Es erfüllt uns mit Stolz einen Raum geschaffen zu haben, in dem sich Trauernde gut aufgehoben fühlen und ganz individuell in Ruhe Abschied nehmen können.
Inhaber und Geschäftsführer,
Fachbereich: geprüfter Bestatter, Beratung, Organisation Trauerfeiern/Bestattungen, technischer Dienst
Fachbereich: Bestattungsberaterin, Organisation Trauerfeiern/Bestattungen, Bestattungesvorsorg
Dipl. Wirtschaftsingeneur (FH),
Fachbereich: Bestattungsberaterin, Buchhaltung, Betreuung Trauerfeiern, Bestattungsvorsorge
Fachbereich: technischer Dienst, Organisation Trauerfeiern/Bestattungen
Fachbereich: technischer Dienst, Organisation Trauerfeiern/Bestattungen
Unsere Aufgabe war es, ein Bestattungshaus zu konzipieren, daß den Ansprüchen des 21. Jahrhunderts sowie den Vorgaben des Fachverbandes der Bestatter in Deutschland, entspricht. Überaus wichtig war es das Thema Sterben, Abschied und Tod, nicht zu tabuisieren, sondern der gesamten Thematik eine gerechte und ansprechende Aufmerksamkeit zu widmen. Der prinzipielle Grundgedanke war und ist es den Menschen Räume zu eröffnen, als Bestatter Räume zur Verfügung zu stellen, die vor allem eines zulassen, Zeit für Trauer! Dies ist in den neuen Räumlichkeiten in der Geschwister Scholl Straße 3c nun möglich noch besser möglich – losgelöst von zeitlichen oder organisatorischen Einschränkungen können Abschiednahmen, Trauerfeiern, individuelle Aufbahrungen von Verstorbenen oder auch Informationsabende über Bestattungsvorsorge sowie Schulexkursionen, durchgeführt werden. Es ist uns ein tiefer Wunsch die Bestattungskultur, die Würde der Verstorbenen, die Traditionen der Region aber auch die Innovationen, miteinander, in einem würdevollen Raum zu verbinden.
Der Fuhrpark unseres Bestattungsunternehmen besteht aus zwei Fahrzeugen. Diese beide Fahrzeuge sind ein Spezialumbau für Bestatter. Unser erstes Fahrzeug ist ein Mercedes Vito. Dieser Kleinbus wurde speziell für die Bedürfnisse unseres Bestattungsunternehmen von der Firma Pollmann Karosserie aus Bremen umgebaut.
Die Firma Pollmann blickt als einstiger Weltmarktführer in ihrem Segment Bestattungsfahrzeuge auf eine bewegte 90jährige Geschichte und Tradition zurück. Der hanseatische Karosseriebauer ist bekannt dafür, sehr elegante und qualitativ hochwertige Fahrzeuge zu bauen.
Der zweite Bestattungswagen in unserem Fuhrpark ist eine E-Klasse der Firma Mercedes. Dieses Auto wurde ebenfalls von der Firma Pollmann speziell umgebaut.
(Immanuel Kant)
Was ist wichtig und was muss wann passieren. Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte zusammengestellt, die Sie im ersten Moment brauchen.
Für viel Unsicherheit sorgt immer die Frage, welche Dokumente muss ich zum ersten Beratungsgespräch mitbringen und welche Dokumente sind später noch von Wichtigkeit.
Es gibt viele Gründe für eine Bestattungsvorsorge. Das wichtigste ist aber das Sie selbst die Möglichkeit haben alle wichtigen Fragen zu klären und zu regeln.